Das Hundebett – nicht nur ein Schlafplatz

Einige nutzen einen Hundeteppich, andere lieber ein Hundebett.

Das Hundebett, das Hundekörbchen oder manche nennen es auch die Hundecouch ist für einen Hund nicht nur ein Schlafplatz, sondern auch eine Rückzugsmöglichkeit. Hier möchte er ungestört sein, hier fühlt er sich vor anderen sicher. Wichtig ist, dass der Mensch seinem Hund die Möglichkeit belässt, sich jederzeit an diesen Ort zurückziehen zu können.

Das Hundebett sollte zentral aber dennoch ruhig stehen.
Zentral deshalb, weil dem Hund die Möglichkeit gegeben werden muss, dass er das Geschehen rings herum beobachten und bei Bedarf (Verlassen des Zimmers, etc.) darauf reagieren kann. Meist wird es deshalb im Wohnzimmer einer Wohnung stehen, da sich das Familienleben dort in der Regel abspielt.

Dennoch muss der Hund seine Ruhephasen nutzen können. Deshalb ist es in jedem Fall empfehlenswert, wenn das Hundebett nicht mitten im Raum steht, sondern etwas an der Seite (natürlich nicht neben dem TV). Ein Fehler ist es, wenn man das Hundekörbchen im Schlafbereich des Menschen unterbringt. Der Hund kann dadurch in seiner Erziehung negativ beeinflusst werden, weil er die Rangordnung nicht mehr versteht.

Die Größe des Hundebetts richtet sich natürlich nach der Größe und Rasse des Hundes.
Neben der Größe sollte man beim Kauf eines Hundebetts an folgende Eigenschaften denken: leichte Reinigung und Bequemlichkeit für den Hund.

Faustformel:

Der Hund muss sich strecken können.

Ein Spielzeug und eine Decke sind gutes Zubehör zum Hundebett. Diese Utensilien vermitteln dem Hund mit dem bekannten Geruch Sicherheit und Geborgenheit.

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